Freundeskreis der Stadtkirche St. Nikolai zu Forst (Lausitz) e.V.

archivierte Beiträge 2009

Aufgaben 2009

Forster Stadtkirche als traditioneller Bastelbogen im Forster Textilmuseum

verschollene Kirchenuhrzeiger

13. September - Tag des offenen Denkmals

14.06.2009 Benefizkonzert zur Aufwertung des Brühlschen Schlossgartens in Brody/Pförten

Ausstellung mit Werken von Helge Warme in der Forster Stadtkirche

Forster Stadtkirche mit höchster Stempelstelle im Radler-Bonusheft 2009

Ausstellung in der Forster Stadtkirche St. Nikolai

Klarheit oder Kahlheit

Forster Traditionen sollen in den neuen Altarraum

Erste Musik CD und DVD aus der Forster Stadtkirche

26.1.2009 Gospel aus New York in der Forster Stadtkirche


Aufgaben 2009

Auf zwei Jahre wählten die Mitglieder des Kirchbauvereins einen neuen Vorstand, der die baulichen Aktivitäten an der Stadtkirche begleiten soll. Zu den bekannteren Gesichtern um den Vorsitzenden Andreas Hammer, wurde Marlies Dockter als Schatzmeisterin neu in den Vorstand gewählt. Neu besetzt wurden auch die beiden Sitze der evangelischen Kirchengemeinde, die nun Pfarrer Lange und Bernd Seidel einnehmen.
Als Aufgabenschwerpunkte wurde abgestimmt, die begonnenen Projekte "Gefallenendenkmal" und die Verbesserung der Sanitäranlagen in der Kirche in diesem Jahr zum Abschluss zu bringen. Weit voran kommen soll zudem die Neugestaltung des Altarraums mit Fenstern und Altarrückwand. Hier warten der Kirchbauverein und die Gemeinde auf einen künstlerischen Vorschlag des Glasgestalters Helge Warme, der Anfang April vorgestellt werden soll.
Neu in das Blickfeld des Kirchbauvereins ist die Erhaltung des Sarges vom Grafen Heinrich von Brühl gerückt. Pfarrer Lange wies auf den immer schlechteren Zustand des Zinksarges hin. Hier entstand nun die Idee, Partner aus den Ausbildungszentren für Restauratoren zu gewinnen, die sich im Rahmen einer Diplomarbeit der Erhaltung der letzten Ruhestätte des einst mächtigen sächsischen Premierministers annehmen.
Um die vielen anspruchsvollen Aufgaben an der Stadtkirche schultern zu können, wird der auf 40 Mitglieder angewachsene Verein verstärkt um neue Mitglieder werben, denen das älteste Gebäude von Forst mit seinen "Schätzen" am Herzen liegt.


Forster Stadtkirche als traditioneller Bastelbogen im Forster Textilmuseum

Auf der Sonderausstellung "Kreative Hobbyhandwerker der Region stellen aus" ist die Forster Stadtkirche gemalt, in Ton und nun auch als Papiermodell vertreten.
Der Bastbogenentwickler und Papierkünstler Hans-Jürgen Drabow hat diese neue Forster Kreation entwickelt. Nach seinen bekannten Reliefbildern zum Wasserturm, Rosengarten, und dem Blick durch die Cottbuser Straße zur Stadtkirche ist nun mit der 2008 sanierten Forster Stadtkirche ein weiteres Modell entstanden. Das ausgestellte Modell stellt derzeit noch den Prototyp dar. Der Bastelbogen geht in Kürze in Druck und kann dann erworben werden.
Herzlichen Dank an Herrn Drabow, der sich hier sehr originell dem ältesten Forster Gebäude angenommen hat.

Weitere Bastelbögen und Werke von Ihm finden Sie hier:
http://www.modellbau-drabow.de/shop_galerie.html
http://www.modellbau-drabow.de/shop_galerie-Rel.html
Die o.g. Ausstellung im Textilmuseum läuft noch bis 15.11.09.
Der Papierkünstler selbst wird am 24.10.2009 von 14-17 Uhr im Textilmuseum sein, um die Herstellung von Papierrosen dem interessierten Publikum zu zeigen.


verschollene Kirchenuhrzeiger

Quelle: Lausitzer Rundschau (Artikel und Foto - Jan Selmons)

Ein Geschenk von Heinz Renner (77) macht die Forster Kirchengemeinde glücklich: Die nach dem Krieg verschollenen Kirchturmuhrzeiger und das Zeigerwerk der Stadtkirche bringt er zum Tag des Denkmals zurück in den Kirchturm von St. Nikolai. Dort können die Uhrenteile künftig von allen Forstern bestaunt werden.

Uhrmachermeister Heinz Renner sitzt in seinem Garten in der Sorauer Straße. Ein kleiner Brunnen plätschert unter der Sonne. Renner deutet auf zwei Messingzeiger und Zahnräder, die er auf einen Tisch auf den Rasen gelegt hat. "Das sind sie", sagt er knapp. Sein Vater habe die Teile 1946 aus den Trümmern auf dem Platz vor der Stadtkirche gefischt. "Er hat damals sogar gefragt, ob er das mitnehmen kann. Aber das hatte doch für die Leute nach dem Krieg keinen Wert", sagt Heinz Renner. So gelangten die alten Uhren-Teile in seine Forster Garage - und gerieten in Vergessenheit.
Frank Henschel (42) vom Vorstand des Forster Kirchbauvereins staunte kürzlich nicht schlecht, als er im Nachlass eines Gemeindemitgliedes eine Zeitung von 1992 fand. "Da war ein Bild von den Zeigern", sagt Henschel. Überrascht sei die Gemeinde gewesen und er fasste den Beschluss: "Wir müssen da mal nachhorchen."
Heinz Renner kann sich genau an den selbst initiierten Artikel erinnern. Er habe sich damals geärgert, weil es Streit um die denkmalgerechte Sanierung der Kirche gab. "Die haben damals einen bereits angebrachten Wetterhahn absägen müssen, weil er nicht original war. Da habe ich gedacht: Na, die ärgerst du mal", erinnert sich der Uhrmachermeister. Schließlich seien die neuen Uhrzeiger ja auch nicht original gewesen. Renner: "Ich wollte mal sehen was passiert, wenn von den Zeigern mal etwas im Wochenblatt steht. Aber es passierte gar nichts." So gerieten die Uhrenteile wieder in Vergessenheit. Die alten Zeiger habe er schließlich an seinem Balkon angebracht. "Da haben sie gehangen", sagt Renner und deutet hinter dessen Brüstung. "Es wusste ja keiner so richtig, was das ist, deshalb hat sie wohl in der ganzen Zeit keiner geklaut", meint der Uhrmachermeister und lacht.
Aus welcher Zeit die beiden Uhrzeiger und das Zeigerwerk tatsächlich stammen, sei schwer zu sagen, sagt Frank Henschel vom Kirchbauverein. Es könne jedoch sein, dass die Stücke tatsächlich aus der Zeit des Barock-Umbaus der Kirche in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammen. Die Freude in der Kirchengemeinde sei jedenfalls groß und Pläne für die alten Uhrenteile gebe es auch.
"Ich habe die Sachen doch gerne herausgegeben", sagt Heinz Renner. Er könne nichts weiter damit anfangen. Besonders freut er sich, dass er sogar das alte Wechselwerk für die Uhrenteile wiedergefunden hatte. "Mit einem entsprechenden Antrieb könnte die Uhr jetzt richtig laufen", sagt er und der Uhrmachermeister erklärt, wie die Zahnradübersetzung dafür sorgt, dass Stunden- und Minutenzeiger richtig laufen.
Als Kirchturmuhr an St. Nikolai werden die Zeiger zwar nie mehr die Stunden anzeigen. Doch den Weg in den Turm der Stadtkirche gingen sie doch. "Wir planen, die Teile der Uhr im Innenraum zu zeigen", sagt Frank Henschel. Vorher müssten sie noch ein bisschen aufgearbeitet werden "und dann werden sie innerhalb des Kirchturms angebracht", sagt der Mann vom Kirchbauverein.
"Es ist doch schön, wenn die Leute das angucken können", sagt Uhrmachermeister Heinz Renner schmunzelnd. Einen ganz schönen Rummel habe es inzwischen schon gegeben. Ein bisschen scheint er sich doch über das Interesse der Forster zu freuen. "Langsam reicht es aber auch", sagt er und erinnert sich an seinen letzten großen Auftritt, den er erlebt hat: "Da habe ich den goldenen Meisterbrief von der Handwerkskammer bekommen." Im Jahr 2007 sei das gewesen. Dabei kann er sich noch genau an die Zeit erinnern, als er die ersten Wecker repariert habe. "Ich habe damals meinen Vater unterstützt. Wir mussten durch die Nachkriegsjahre kommen."
Langsam steht Renner auf und sagt: "Jetzt kann ich die Zeiger wegräumen. Heute wird sie keiner mehr sehen wollen."


13. September - Tag des offenen Denkmals

Zwischen Näpfchensteinen, seltenen Wappen und tollen Ausblicken

Der europaweite Tag des offenen Denkmals steht in diesem Jahr unter dem Motto: "Historische Orte des Genusses".

Auf den ersten Blick fallen einem dazu eher Opernhäuser, barocke Gärten, römische Bäder und andere Lustbarkeiten ein ...
... doch auch der Klang einer Orgel oder Glocke, das Farbspiel großer Kirchenfenster oder der Blick vom Kirchturm in die lausitzer Weite können Freude und Genuss bereiten.
Deshalb öffnen zeitgleich zwischen 14-18 Uhr die Kirchen in Eulo, Sacro, Mulknitz, Naundorf und die Forster Stadtkirche ihre Pforten.
So manch regionalgeschichtlicher Schatz wie die Näpfchensteine in Naundorf, das seltene Bibersteinwappen auf der Sacroer Glocke oder die Mittelgruft in der Stadtkirche können dann besichtigt werden.
Je nach baulicher Situation ist in Forst, Eulo und Sacro auch ein Aufstieg in den Kirchturm möglich. Eintritt frei
Um eine Spende zur Erhaltung der Denkmäler wird gebeten.

Tag des offenen Denkmals 2009

14.06.2009 Benefizkonzert zur Aufwertung des Brühlschen Schlossgartens in Brody/Pförten

Benefizkonzert zur Aufwertung des Brühlschen Schlossgartens in Brody/Pförten Die Georg Bähr Gesellschaft und die Stadt Forst laden in die Forster Stadtkirche zu einem Benefizkonzert mit Werken des Barocks ein. Die Einnahmen aus dem Konzert werden das 1. deutsch-polnische Parkseminar im Schlosspark Brody/Pförten unterstützt. Das für den 23-25.10.2009 geplante Parkseminar soll ein erster Schritt sein, den Schlossgarten Brody aus seinem "Dornröschenschlaf wachzuküssen". Ganz praktisch werden dann wichtige Sichtachsen freigeschnitten und Pflanzungen vorgenommen. Weitere Informationen zum Seminar finden Sie hier.


Ausstellung mit Werken von Helge Warme in der Forster Stadtkirche

Ein Engel besucht in den Sommermonaten die Forster Stadtkirche. Es ist keiner von den in der Region bekannten hölzerner Taufengeln oder die zum Kitsch verkommenen Engelchen aus Raffaels "Sixtinische Madonna".
Vielmehr kommt der "Seraph" - eine Glasarbeit des Künstlers Helge Warme zu Besuch.
Mit dieser Ausstellung können sich die Forster und ihre Gäste einen größeren Eindruck von Warmes künstlerischen Schaffen machen. Denn der Künstler selbst ist schon viele Jahre mit seiner Glaskunst in Forst präsent. Zu seinen Hauptwerken in unserer Stadt, zählen die großen Ostfenster in der Nikolaikirche und die Altarraumgestaltung der neuen Hornoer Kirche.
Dazu sollen in der nächsten Zeit weitere Werke kommen. So wird im Rahmen der Ausstellung auch eine Idee für einen neuen Altar der Stadtkirche vorgestellt werden.

Die Ausstellung kann vom 10.6 - 22.08 im Rahmen der "Offenen Kirche" Dienstag bis Sonnabend von 10-16 Uhr besichtigt werden.
Bilder von der Vernissage hier.

Seien Sie herzlich willkommen!


Forster Stadtkirche mit höchster Stempelstelle im Radler-Bonusheft 2009

Radler-Bonusheft des Landkreises Spree-Neiße Mit dem Erwachen der ersten Frühlingsboten wollen auch viele Radfahrer nicht länger warten - es zieht sie hinaus in die Natur. Auf der Suche nach interessanten Touren liefert das neue Radler-Bonusheft des Landkreises Spree-Neiße, das es seit mehr als zehn Jahren gibt, wieder wertvolle Ausflugsziele.
Geboten wird Bewährtes und Neues in der Region. 76 Radwanderziele, darunter die Forster Stadtkirche mit dem begehbaren Kirchturm und der Brühl-Gruft präsentieren ihre Angebote und gewähren bis Ende Oktober bei Vorlage des Bonusheftes spezielle Rabatte, Vergünstigungen oder Sonderleistungen.

Radler-Bonusheft des Landkreises Spree-Neiße Auch der beliebten "Stempeljagd" kann wieder nachgegangen werden: Wie schon im Vorjahr enthält das Heft fünf Postkarten mit vorgedruckten Stempelfeldern. Jede bis Ende Oktober eingesandte Karte, die alle sechs Stempel der abgedruckten Einrichtungen vorweisen kann, nimmt zum Jahresende an der Verlosung von drei attraktiven Preisen teil. Zu gewinnen sind eine fünftägige Radreise entlang des Oder-Neiße-Radweges von Zittau nach Frankfurt (Oder), ein zweitägiger Radaufenthalt in Burg (Spreewald) und wahlweise eine Fahrt mit einem Tretmobil für sechs Personen um den Senftenberger See oder eine Fahrt mit der "Seeschlange" im Lausitzer Seenland.

Das Heft ist zum Preis von 1,00 Euro ab sofort in allen Tourist-Informationsstellen im Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus erhältlich.


Ausstellung in der Forster Stadtkirche St. Nikolai

Zwischen Bleiben und Gehen.
Juden in Ostdeutschland zwischen 1945 und 1956.
Zehn Biographien

Austellung - zwischen Bleiben und Gehen
Im Fokus der präsentierten Ausstellung "Zwischen Bleiben und Gehen" des Berliner Centrum Judaicum standen die Konflikte jüdischer Bürger in Ostdeutschland mit sowjetischer Besatzungsmacht und Staatsapparat. Ihr Eintreten für die Staatsgründung Israels und die Forderung nach der Rückübertragung widerrechtlich enteigneten Besitzes ließen unmittelbar nach dem unfassbaren Verbrechen des Holocausts ostdeutsche Juden in den Augen der Machthaber erneut zu "feindlichen Elementen" werden.
Die vom 20. April bis 11. Mai 2009 in der Forster Stadtkirche gezeigte Ausstellung dokumentierte anhand ausgewählter Biographien das Spektrum politischer Repression gegenüber vermeintlichen und tatsächlichen jüdischen Bürgern in Ostdeutschland.
Antijüdische Vorurteile in Alltag und Propaganda spiegeln sich dabei in einer tiefen inneren Zerrissenheit zwischen dem Bleiben und Gehen wider.
Unter den vorgestellten ostdeutschen Lebenswegen befanden sich zahlreiche Bürger der Mark, darunter die Textilunternehmer Ernest Wilkan aus Luckenwalde und Josef Jubelski aus Birkenwerder, aber auch engagierte Verwaltungsmitarbeiter wie Karl Wolfsohn, kurzzeitig Bürgermeister von Markgrafpieske in der Nähe von Fürstenwalde.

Die Ausstellung kann Dienstag bis Sonnabend in der Zeit von 10-16 Uhr besichtigt werden.


Klarheit oder Kahlheit

Mitte März fielen die beiden Linden an der Forster Stadtkirche. Grund ist die Erneuerung der Schmutzwasseranschlüsse. Für manchen mag der Anblick sehr gewöhnungsbedürftig sein. Er gibt aber auch einen bisher nie dagewesenen Blick auf die Stadtkirche frei. Nach der Marktplatzumgestaltung sollen neue Bäume mit entsprechender Wuchshöhe gesetzt werden.

mit Bäumen   ohne Bäume
Stadtkirche Forst mit Linden   Stadtkirche Forst ohne Linden
Foto:
Kirchbauverein
  Foto:
CGA-Verlag

Forster Traditionen sollen in den neuen Altarraum

In einer weiteren Kreativrunde wurden am 12.2.2009 Ideen zur neuen Altarraumgestaltung der Stadtkirche ausgetauscht. Mitglieder vom Gemeindekirchenrat und dem Kirchbauverein diskutierten mit dem künstlerischen Glasgestalter Helge Warme aus Brieselang. Warme ist mit seiner Kunst in unserer Region kein Unbekannter. Neben den großen Ostfenstern unserer Stadtkirche, kann man seine Werke auch in den Kirchen von Mulknitz, Horno und in der Trauerhalle von Eulo ansehen. Nun ist er beauftragt, den unteren Fenstern und dem Altarraum von St. Nikolai, ein neues Gesicht zu geben. Viele Ideen, Wünsche und Anregungen wurden ihm am Ende der Beratung mit auf den Weg gegeben. Neben der Aufnahme des Themas der vorhanden Fenster wünschten sich die Beteiligten biblische Bilder und die Hineinnahme von traditionellen Forster Elementen wie Tuche und Rosen. Anfang April wird Warme ein Modell zur Diskussion stellen, das dann mit dem Gemeindekirchenrat und der Denkmalbehörde abgestimmt werden soll. Geplant ist einen großen Teil der Baukosten aus dem Verkauf der ersten, in der Stadtkirche aufgenommen CD, mit dem Kammerorchester Weißensee und den Sängerinnen Sylvia Tazberik, Tanja Ammon sowie der Forsterin Stephanie Lindner, einzunehmen.
Am Rande des Treffens wurde auch eine mögliche "Warme Personalausstellung" besprochen, die in den Sommermonaten in der offenen Stadtkirche gezeigt werden soll. Der Kirchbauverein möchte trotz der Bauarbeiten um die Kirche mit einer hochwertigen Kunstausstellung wieder viele Besucher anziehen. In den nächsten Tagen beginnt dazu die Suche nach Sponsoren.


Erste Musik CD und DVD aus der Forster Stadtkirche

Erinnern Sie sich noch an das Konzert zur Eröffnung der Rosengartensaison 2008 und zur Forster LAGA-Bewerbung. Dieses Konzert mit dem Kammerorchester Weißensee und den Solistinnen Sylvia Tazberik, Tanja Ammon sowie der gebürtigen Forsterin Stephanie Lindner wurde aufwendig aufgezeichnet. Das erzielte Ergebnis kann man nun nachhören und sehen. Mit viel Mühe entstand eine echte "Forster" Musik CD in der, der aus Forst stammende Musikwissenschaftler Wolfgang Hanke, die Musik und die Komponisten noch einmal ausführlich vorstellt. Es gelingt ihm sogar einen Bezug zur Stadt Forst herzustellen.
Anlässlich des "Tag des offenen Denkmals" überbrachte die Initiatorin Sabine Linder dem Kirchbauverein nun diese auf CD und DVD gepressten Aufnahmen mit Werken von Bach, Sacchini und Pergolesi.
Der Erlös aus dem Verkauf der CD/DVD für 9,95 bzw.12,95 Euro geht komplett in die Ausgestaltung des neuen Altarraums in der Nikolaikirche. Erhältlich sind diese Aufnahmen in der "Offenen Kirche", im Gutenberghaus, der VR Bank, im Bürobedarf Gäbler, Worrichs Pub, im Forster Rosengarten, in der Touristeninformation Cottbusser Straße im Kirchenbüro.


26.1.2009 Gospel aus New York in der Forster Stadtkirche

"The Glory Gospel Singers" geben den Auftakt im Rahmen von "Kirchenmusik-Musik in der Kirche" 2009.
Nach dem Pressespiegel des Chores können sich die Konzertbesucher auf ein mitreißendes, himmlisches und zu Herzen gehendes Konzert freuen. Überzeugen Sie sich selbst.

Montag 26.1.2009 19.30 Uhr (18.30 Einlass) Stadtkirche Forst
Karten gibt es im Vorverkauf für 12 Euro im Gutenberghaus, bei der Touristeninformation oder im Kirchenbüro.